Ein Wohnmobil-Weihnachtsmärchen – Das schönste Geschenk
2020 war ein ganz besonderes Jahr. Deshalb möchte ich Euch zum Fest eine ganz besondere Geschichte erzählen. Ein Wohnmobil-Weihnachtsmärchen. Lasst Euch davon märchenhaft verzaubern!
Würden sie alle zum Treffpunkt kommen? Kalles Finger waren vor Aufregung feucht, als er den Schlüssel ins Zündschloss steckte und nach rechts drehte. Der Anlasser gab ein schnarrendes Geräusch von sich. Kalle verzog das Gesicht. Würde der Motor ihm den Dienst versagen? Seine Pläne vereiteln? Seine Hoffnung im Keim ersticken? Dabei hatte er die Fahrzeugbatterie extra aufgeladen. Sich und sein geliebtes Wohnmobil fit und reisefertig gemacht. Aber drei Jahre waren eine lange Zeit.
Eine gefühlte Ewigkeit hatte das heimtückische Virus auf der ganzen Welt gewütet. Viele Menschen waren ihm zum Opfer gefallen. Andere hatten ihm trotzen können. Waren nach einer Infektion wieder gesundet, doch mitunter nicht mehr die, wie man sie von früher kannte. Das Leben aller war auf den Kopf gestellt worden.
Kalle hatte die meiste Zeit in selbstgewählter Isolation verbracht. Mit dem kläglichen Rest seiner Familie, der ihm in seinem Alter blieb, hatte er per Computer Kontakt gehalten. Seine Freunde meldeten sich ab und zu am Telefon. Doch die Anrufe kamen immer seltener. Was hatten sie sich in dieser gesellschaftlichen Ödnis, zu der sie das Virus verdammte, zu sagen? Die Welt war kälter und einsamer geworden.
All das hatte Kalle klaglos ertragen. Sich auf die neuen Lebensregeln eingestellt. Sich mit der Situation arrangiert. Aber an eins hatte er sich nie gewöhnt: Das Verbot zu reisen, sich in sein Wohnmobil zu setzen und die schönsten Plätze und Städte in nah und fern zu erkunden, machte ihm schwer zu schaffen. Erfüllte ihn mit tiefer Traurigkeit, die er manchmal tagelang nicht abschüttelte. Wenn die Qual zu groß, der Drang aufzubrechen zu mächtig wurde, eilte Kalle in sein Wohnmobil und kochte sich dort mit der Espressokanne einen Kaffee. Mit der dampfenden Tasse in der Hand versuchte er sich einzureden, dass er am Meer oder in den Bergen saß. Die Freiheit nach Lust und Laune zu reisen genoss. Das Gefühl der Erleichterung währte meist nur so lange, bis Kalle den letzten Schluck getrunken hatte. Dann kehrte die Verzweiflung mit einem Schlag zurück. Er fühlte sich betrübter als zuvor. Eingesperrt. Gefangen. Allein. Selbst sein kleines treues Wohnmobil, das ihn bis zum Nordkap und nach Tarifa, dem südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, kutschiert hatte, schien niedergeschlagen und mutlos. Die vorher strahlend weiße Lackierung und die funkelnden Chromteile hatten ihren ehemaligen Glanz eingebüßt. Ein Häufchen Elend auf vier zum Stillstand verdammten Rädern stand seit drei Jahren in Kalles Scheune.
Aber mit einmal war alles anders. Die Zeit des stillen Verharrens nahm ein Ende. Eine neue Ära brach an. Findige Wissenschaftler hatten endlich eine Impfung gegen das vermaledeite Virus entwickelt. Zweimal im Abstand von ein paar Wochen hatte sich Kalle mit einer Nadel in den Oberarm piksen lassen und war jedes Mal von Dankbarkeit erfüllt. Weil viele es ihm gleichtaten, waren das Reiseverbot wie alle anderen Verbote und Beschränkungen aufgehoben. Die Erdbevölkerung hatte sich ihre Freiheit zurückerobert.
Gerade rechtzeitig, damit Kalle all das tun konnte, was er bis zum Auftauchen der Pandemie zu Weihnachten stets getan hatte. Flink wie ein Wiesel hatte er das Wohnmobil aus dem jahrelangen Schlaf erweckt, von innen und außen auf Hochglanz gebracht und seine Siebensachen gepackt. Sogar an die Weihnachtsdekoration hatte er gedacht. Kalle machte sich auf den Weg zu dem Ort, an dem er sich mit seinen Wohnmobilfreunden immer verabredet hatte.
Je näher Kalle dem Gehöft auf der Lichtung mitten im Tannenwald kam, desto lauter klopfte sein Herz. Was würde ihn am Treffpunkt erwarten? Würde er all seine Freundinnen und Freunde wiedersehen? Oder wäre er der Einzige, der dorthin aufgebrochen war? Dem die alte Tradition etwas bedeutete?
Kalle war den ganzen Tag gefahren. Dunkelheit legte sich wie eine samtene Decke über das Tal. Ein flackernder Lichtpunkt am Ende der schmalen Straße wies ihm den Weg. Die Besitzer des kleinen Bauernhofes hatten die Eingangsleuchte zum Wohnhaus eingeschaltet, um ihn willkommen zu heißen. Vorsichtig bugsierte Kalle sein Wohnmobil neben den Traktor und stieg aus. Der Landwirt hatte sein Kommen gehört und öffnete die Tür.
»Ist schon jemand da?«, fragte Kalle.
Der Landwirt schüttelte stumm den Kopf.
»Ist es okay, wenn ich trotzdem auf die Wiese fahre?«
»Klar. Aber stell dich nicht in die Senke. Es hat in den letzten Tagen geregnet. Dort unten ist es matschig.«
Kalle hob die Hand zum Abschiedsgruß und stieg erneut auf den Fahrersitz. Vorsichtig lenkte er sein Wohnmobil zwischen dem offenstehenden Viehgatter hindurch und erreichte seinen Stammplatz links neben der mannshohen Fichte. Die schmückte er mit roten Kugeln und einer Lichterkette. Im Wohnmobil duftete es nach Früchtetee und Zimtsternen. Dennoch kam bei Kalle keine Weihnachtsstimmung auf. Sein Herz war schwer.
Am Morgen klopfte die Frau des Landwirtes an die Wohnmobiltür und überreichte ihm vier frisch gelegte Eier.
»Hattest du eine gute Nacht?«
»Nein«, erwiderte Kalle. »Ich mache mir Sorgen.«
»Nicht nötig. Jetzt wird endlich alles gut.«
Kalle blickte skeptisch drein. »Ich weiß nicht … Es ist so lange her. Und bei mir hat sich niemand gemeldet. Bei dir?«
Die Frau des Landwirtes schüttelte den Kopf. »Nein. Warum sollte sich jemand melden? Morgen ist Weihnachten. Wie halten es wie damals, wie vor dem Virus. Ist doch klar.«
»Wie damals«, murmelte Kalle. Aber es klang nicht überzeugt.
Nachdem sich Kalle Rührei mit Speckwürfeln in seiner Wohnmobilküche zubereitet und dazu zwei Tassen Kaffee getrunken hatte, schlüpfte er in seinen dicken Anorak und schritt die Wiese ab. Er bückte sich nach kleinen Ästen und Zweigen, die der Wind vom angrenzenden Wald herübergeweht hatte, und stapelte sie auf der Feuerstelle. Die Motorhaube seines Wohnmobils dekorierte er mit Tannengrün. Er holte seinen Campingtisch, den einflammigen Campingkocher und den großen Suppentopf aus der Heckgarage. Er war bereit. Sobald die ersten seiner Wohnmobilfreunde ankämen, würde Kalle den Glühwein aufsetzen. Sehnsüchtig blickte er in Richtung Straße. Doch außer dem Postboten, der einen Stapel Pakete am Haus ablieferte, sah Kalle keinen anderen Menschen. Das Angebot mit dem Landwirt und seiner Frau zu Abend zu essen, lehnte er ab. Betrübt löffelte er einen Teller Suppe im Wohnmobil. Der Vollmond schien wie eine gelbe Laterne durch seine Dachluke. Aus dem Radio dudelte Weihnachtsmusik. Kalle verkroch sich ins Bett und zog die Decke über den Kopf. Hatte es das Virus geschafft, alle Freude auszulöschen?
Der Weihnachtsmorgen brach klar und kalt heran. Die Wiese war mit einer hauchdünnen Schicht Raureif überzogen, auf der ein Fuchs in der Nacht seine Spuren hinterlassen hatte. Als Kalle zum Gatter ging, um einen besseren Blick auf die Straße zu erhaschen, knirschte der Frost unter seinen Füßen. Sein Atem hing wie Wölkchen von Zuckerwatte in der Luft. Der Traktor, auf dessen Anhänger sich kleine Tannen und Fichten türmten, kam angerattert.
»Hilfst du mir beim Aufstellen?«, fragte der Landwirt.
»Wozu?« Kalles Gesichtsausdruck war mürrisch.
Der Landwirt ließ sich von seiner schlechten Laune nicht anstecken. »Na weil heute Weihnachten ist! Und zu Weihnachten stellt man Weihnachtsbäume auf.«
»Spar dir die Mühe!«, lag es Kalle auf der Zunge. Doch er unterdrückte seine bissige Antwort und half stumm dabei, die Bäume auf der Wiese zu verteilen und mit von der Landwirtin gebastelten Strohsternen und rotbäckigen Äpfelchen zu schmücken.
»Wie hübsch!«, sagte sie anerkennend, als sie ihnen mittags einen deftigen Imbiss servierte.
Kalle hatte kaum Hunger. Er überlegte, den ganzen Weihnachtskrempel, den er um sein Wohnmobil verteilt hatte, einzupacken und nach Hause zu fahren. Ohne Michael, Hannes, Karin, Susanne und die anderen Wohnmobilkumpel machte es keinen Spaß.
»Ein Schnäpschen zur Verdauung?« Der Landwirt hielt einladend eine Flasche Obstler hoch.
Kalle kippte drei Schnäpse wie Wasser hinunter. Doch der Alkohol verbesserte seine Laune nicht. Im Gegenteil. Kalle wurde immer verzweifelter.
Bei Einbruch der Dunkelheit leuchteten die beiden Kerzen, die die Landwirtin auf den Gatterpfosten aufgestellt hatte. Sterne funkelten wie himmlische Lichterketten aus der Höhe. Die frisch geschlagenen Weihnachtsbäume dufteten nach Harz und Tannengrün. Als Kalle die Ohren spitzte, konnte er die Kirchenglocken im Tal vernehmen. Aus dem Radio ertönte »Driving home for Christmas«. Alles war wie früher und doch anders. Denn Kalle war allein. Mit seinen Gedanken und den Flüchen, die er gegen das verdammte Virus ausstieß. Er war fest davon ausgegangen, dass sie die dunklen freudlosen Jahre hinter sich gelassen hätten. Dass die Freude und das Licht mit diesem Weihnachtsfest Einzug hielten. Dass er endlich wieder im Kreis seiner Freunde feiern würde.
Aber er hatte sich zu früh gefreut! Wütend gab er dem Campingtisch einen Fußtritt, wodurch der schwere Topf für den Glühwein ins Straucheln geriet und beim Fallen prompt auf Kalles Vorderfuß landete. Der gab einen Schmerzenslaut von sich und humpelte zur Wohnmobiltür. Aus vorbei! Es reichte. Kalle hatte die Faxen dicke. Weihnachten hin oder her. Er würde sich jetzt in sein Wohnmobil setzen und das Weite suchen. Sich auf einen nach Diesel und Abgasen stinkenden Autobahnrastplatz stellen, wo ihn nichts an vergangenes Weihnachtsglück erinnern würde. Kalle pfefferte den Topf und den Gaskocher in die Heckgarage. Fegte das Tannengrün von der Motorhaube. In fünf Minuten wäre er startklar.
Da war aus der Ferne ein Motorengeräusch zu hören. Ein Lichtschein näherte sich langsam. Dahinter konnte Kalle einen Weiteren ausmachen. Wie an einer Schnur aufgezogen, tasteten sich die Lichter näher. Das erste Wohnmobil passierte die Zufahrt zur Wiese und machte sich daran, seinen Stellplatz einzunehmen. Ein zweites parkte wenige Meter daneben. Kalle wagte kaum, seinen Augen zu glauben: Ein Wohnmobil nach dem anderen kam angefahren, füllte die Weihnachtsnacht mit Licht und Leben. Die Motoren der Fahrzeuge erstarben und die Türen öffneten sich. Die Insassen stiegen aus. Einen Moment verharrten sie stumm und mit Abstand. Verhielten sich so, wie es von ihnen in den letzten Jahren verlangt worden war. Blickten einander mit fragenden, unsicheren Augen an.
Dann brach eine Frau in Lachen aus. »Hey! Was ist denn mit Euch los? Wir dürfen doch wieder!«
Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie liefen aufeinander zu und umarmten sich. Die Männer klopften sich gegenseitig auf die Schultern. Die Frauen herzten die Ankömmlinge mit Wangenküsschen. Kalle bekam so viele Küsse ab, dass seine Wangen davon feucht wurden. Oder waren es Glückstränen, die er nicht zurückhalten konnte?
Susanne, Karin, Michael, Hannes, Peter, Sabine, Günter, Nadine und all die anderen hatten sich auf den Weg gemacht. Waren bei ihm. Wie früher. Nur dass es sich jetzt, nach den Jahren der Entbehrung, um ein Vielfaches besser anfühlte.
»Wo wart ihr denn? Warum habt ihr euch so viel Zeit gelassen? Ich hatte fast die Hoffnung aufgegeben.« Kalles Stimme war heiser vor Emotionen.
Sein bester Wohnmobilkumpel Michael trat an seine Seite. »Die Autobahn war wegen eines Unfalls komplett dicht. Ein Lkw-Anhänger war umgekippt und hatte seine Ladung verloren. Wir hatten schon befürchtet, Heiligabend im Stau verbringen zu müssen.«
»Du ahnst nicht, was sich im Anhänger befand.« Susanne grinste.
Kalle runzelte die Stirn. »Nein.«
Susanne kicherte. »Mundschutzmasken und Fläschchen mit Handdesinfektionsmittel. Tausende über tausende.«
»Die jetzt niemand mehr braucht.« Hannes seufzte erleichtert auf.
»Wir haben trotzdem alle zusammen angepackt und das Zeug auf die Seite geschafft«, erzählte Susanne. »Weil wir wussten, dass du auf uns wartest.«
»Das gibt es doch nicht.« Kalle war baff.
Susanne gab ihm ein weiteres Küsschen auf die Wange. »Aber jetzt will ich von all dem nichts mehr hören. Lassen wir die Vergangenheit hinter uns und genießen den Augenblick! Es ist Weihnachten!«
Michael blickte sich suchend um. »Hast du den großen Topf für den Glühwein eingepackt? Ich könnte jetzt ein Schlückchen vertragen.«
Kalle vergaß seinen schmerzenden Fuß und machte sich daran, seinen Campingkocher wieder aufzustellen.
Die Frauen eilten in ihre Wohnmobile, um den mitgebrachten Proviant aus den Kühlschränken zu holen. Die Männer stellten Tische im Halbkreis auf, die sich bald unter den Weihnachtsleckereien bogen: Würstchen, Frikadellen, Räucherfisch, hausgemachte Salate, eingelegtes Gemüse und Brot in allen Variationen. Als Dessert standen Pudding, Früchtekompott, selbstgebackene Plätzchen, Kuchen und Stollen bereit. Die Kinder eilten mit Taschenlampen in den Wald, um Feuerholz zu sammeln und Marshmallows zu rösten. Lachen und der Duft von Weihnachtsgewürzen lag in der Luft. Kalle strahlte über beide Wangen. Dann zuckte er zusammen. Stellte die Tasse, aus der er vom Glühwein genippt hatte, auf dem Tisch ab. Ein bitterer Geschmack machte sich in seinem Mund breit.
»Alles in Ordnung?«, fragte Susanne besorgt.
»Nein.« Kalle senkte schuldbewusst die Augen. »Ich habe die Geschenke vergessen. Ich bin Hals über Kopf aufgebrochen, ohne daran zu denken.«
Susanne tätschelte ihm tröstend den Arm. »Das geht uns genauso. Nach der plötzlichen Freigabe hatten wir alle keine Zeit, Geschenke zu besorgen. Aber das ist doch nicht wichtig.«
»Stimmt nicht«, widersprach ihr Kalle. »Heute ist Heiligabend. Da tauscht man Geschenke aus.«
Susanne zeigte mit der ausgestreckten Hand auf die um die Tische versammelten Feiernden. »Schau doch! Das, was du hier siehst, das ist wichtig.«
»Ja, aber …« Kalle war nicht überzeugt.
»Dass wir uns wiedersehen. Miteinander feiern. Beisammen sind. Miteinander lachen und uns umarmen. Gesund sind. Das ist das Allerwichtigste.«
Kalle schwieg eine Weile. Wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Dann räusperte er sich. »Du hast recht«, sagte er mit belegter Stimme. »Nach den langen Jahren der Einsamkeit jetzt gemeinsam unsere Wohnmobilweihnacht zu feiern, das ist mein schönstes Geschenk.«
»Meins auch.« Susanne schloss ihn in die Arme.
Michael prostete ihnen mit einer Tasse Glühwein zu. »Frohe Weihnacht! Ich sag Euch: Das kommende Jahr wird ein super Reisejahr für uns.«
»Das beste aller Zeiten.« Kalle nickte. Und dann begann er zu singen: »O du fröhliche …«
All seine Wohnmobilfreunde stimmten ein.
Mit diesem Wohnmobil-Weihnachtsmärchen wünschen wir allen unseren Freundinnen und Freunden, ob mit oder ohne Campingfahrzeug, in nah und fern ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem ein gesundes glückliches 2021. Mit vielen schönen Reisen und Entdeckungen.
(Alle Fotos mit Dank von Unsplash, Eingangsfoto Unsplash von Rob Hayman.)
Meine Wohnmobil-Weihnachtsgeschichten der vorherigen Jahre:
Mr. Happy das kleine Wohnmobil feiert Weihnachten
2 Gedanken zu „Ein Wohnmobil-Weihnachtsmärchen – Das schönste Geschenk“
Euch alles Gute und ein frohes Fest. Ja, wir halten es wie Kalle … Und freuen uns, wenn wir wieder unterwegs sein können.
Was für eine bewegende Geschichte. Wollen wir hoffen, daß es nächstes Jahr wieder so ist. Bleibt alle gesund, genießt die Festtage und lasst euch impfen. Wir freuen uns auf unsere nächste Fahrt.
Fritz und Oskar