Dethleffs Grand ALPA plus -Wir sind größenwahnsinnig

Dethleffs Grand ALPA plus -Wir sind größenwahnsinnig

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Wer ein Wohnmobil kaufen will, der kann was erleben. Und hören.

Als wir im Familien- und Freundeskreis unsere Absicht kundtaten, nach der Rückabwicklung unseres „kleinen“ mängelbehafteten ALPA auf den Dethleffs Grand ALPA plus umzusteigen, waren einige Reaktionen wie folgt:

„Der ist ja noch größer!“

„Seid ihr jetzt größenwahnsinnig geworden?“

„Wie wollt ihr denn bei der Größe entspannt reisen?“

„Der ist ja so groß, der passt ja nirgendwo mehr durch.“

Groß, größer, Dethleffs Grand ALPA plus

Okay – Der Größenaufschlag von gut anderthalb Metern ist beim Dethleffs Grand ALPA plus auf Iveco Basis schon recht beachtlich.

Dadurch kann der Göttergatte jetzt auf der Hecksitzgruppe die Beine lang ausstrecken. Und wir haben deutlich mehr Stauraum in den Schränken und in den Stauklappen im Doppelboden. Wenn wir wollen, können wir demnächst im Dethleffs Grand ALPA plus wilde Feten feiern. Oder Tango tanzen. Oder ein Riesenpuzzle auf dem Boden auslegen. Oder noch ein paar Hunde adoptieren. Katzen gehen wahrscheinlich auch – obwohl die Samtpfoten, nach unserer Erfahrung, nicht ganz so reisebegeistert sind.

Kurz gesagt: Mit 8,86 m Länge haben wir Größe satt!

Dethleffs Grand Alpa plus
Foto Caravan Salon 2017

Zulandung war unser Entscheidungskriterium

Aber, ehrlich gesagt, darum ging es uns gar nicht!

Ja, ich sehe jetzt schon den verblüfften Ausdruck in Euren Gesichtern. Von der Größe her wären wir auch mit dem kleinen ALPA gut zurechtgekommen. Schließlich sind wir keine begnadeten Tänzer (Sobald die Musik erklingt, behauptet der Göttergatte, er hätte ein Holzbein …). Und Puzzeln war noch nie so mein Ding.

Uns ging es nicht um Länge oder Breite, sondern um die ZULADUNG!

Zuladung – da mangelt es bei vielen Wohnmobilen

Ja, man kann das Wort gar nicht groß genug ausschreiben. Zuladung ist bei Wohnmobilen das A und O und ein beliebtes Reizthema.

Weil nämlich die Zuladung gerade bei den Wohnmobilen bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht meistens mehr als knapp bemessen ist. Oft nicht ausreicht, damit alle und alles, was im Wohnmobil mitsoll, dort im Einklang mit der StVZO mittransportiert werden darf.

Bevor wir uns zum Kauf des Dethleffs Grand ALPA plus entschieden, haben wir uns zig Wohnmobile (auch über 3,5 to) angeschaut, wovon das eine oder andere sogar in Frage gekommen wäre. Aber bei dem äußerst sensiblen und komplexen Thema Zuladung sind wir oft zusammengezuckt, weil nämlich inklusive einiger bereits montierter Sonderausstattungspunkte lediglich 300 bis 400 kg an Zuladung übrigblieben.

Hört sich im ersten Moment vielleicht viel an. Aber wie viel bleibt davon tatsächlich übrig, wenn noch eine Solaranlage montiert werden soll, zwei E-Bikes in der Heckgarage geparkt werden und eine SAT-Anlage noch nicht vorhanden ist? Dazu kommt noch der ganze Kleinkram, den man so im Womo-Alltagsleben benötigt: Vom Wasserschlauch, Campingtisch und –stühlen, Geschirr und Besteck über Bettwäsche, Handtücher, Klamotten und ein bisschen Reiseproviant.

Dethleffs Grand ALPA plus
Foto Caravan Salon 2017

Man muss kein mathematisches Genie sein, um sich ausrechnen zu können, dass 300 bis 400 kg dafür nie und nimmer ausreichen. De facto sind viele Wohnmobile gerade der unter 3,5 Tonnen Klasse, wenn sie in den Urlaub starten, überladen.

In Deutschland werden bis maximal 5 Prozent an Überladung toleriert, danach geht es ans Geld. Ab einem Zuviel von mehr als 25 Prozent kommt noch ein Punkt in Flensburg dazu. Im Ausland zeigt man in einigen Ländern bei übergewichtigen Wohnmobilen null Toleranz. Da wird die Urlaubskasse gleich empfindlich geplündert, zudem ist oft ein nerviges und teures Ab- oder Umladen angesagt. Kein schöner Start in den Urlaub! Diesen Stress und dieses Ringen um jedes Kilo (zumindest beim Wohnmobil) wollten wir uns nicht antun.

Was sich viel anhört, muss nicht immer viel sein

Zugegeben: Auch beim kleinen ALPA A6820 wären wir mit einer laut Hersteller angegebenen Zuladung von gut 1.100 kg (ohne zusätzliche Einbauten) recht gut bedient gewesen.

Ich erinnere mich jedoch noch immer mit ein wenig Schrecken an unser erstes Erlebnis auf der Waage. Unser ehemaliger ALPA war dank der Luftfederung auf 4,8 to aufgelastet worden, sodass wir uns im absolut grünen Bereich fühlten. Dann ging es vor dem ersten Start in einen Kurzurlaub mit dem mäßig bepackten (!) Wohnmobil auf die Waage. Ups! Wir waren zwar weit davon entfernt, überladen zu sein, hatten doch mit knapp 400 kg Restzuladung deutlich weniger Reserve als wir vermutet hatten. Damals hatten wir noch keine E-Bikes dabei, ein paar Zusatzeinbauten waren noch nicht realisiert, auf den Betten lagen noch keine rückenschonenden Topper etc. etc. Im Laufe der zweieinhalb Jahre hat unser erster ALPA also gewichtsmäßig noch zugelegt!

Dethleffs ALPA A6820
Unser „kleiner“ ALPA

Außerdem mutiert unser Wohnmobil in Frankreich oder in Italien stets zum „Vinomobil“, mit dem wir einen Großteil unseres Weinbedarfs für Zuhause transportieren. In diesem Licht erschienen die noch vorhandenen 400 kg an Zuladung gar nicht mehr so viel, wie wir erst dachten. Scheibenkleister!

Als absehbar war, dass wir uns von unserem kleinen ALPA wegen der vielen gravierenden Mängel mittels Rückabwicklung trennen würden, fiel für uns die Entscheidung: Big is beautiful!

Nicht nur aus optischen Gründen, sondern, ich möchte es an dieser Stelle noch einmal betonen, wegen der ZULADUNG.

Überladen ist ein SICHERHEITSRISIKO

Der Dethleffs Grand ALPA plus bietet uns, inklusive aller Einbauten wie SAT-Anlage, USB- und LTE-Antennen, Klimaanlage, 3 x 100 Watt Solaranlage etc. mit seinen 7,2 Tonnen Gesamtgewicht etwa ZWEI TONNEN ZULADUNG im fahrbereiten Zustand. Mehr ist in dieser Klasse fast nicht möglich! Wenn wir nicht völlig durchticken und sämtliche Weinvorräte in Frankreich aufkaufen oder ein Limousinrind mit nach Hause bringen, werden wir wohl nie mit einem übergewichtigen Dethleffs Grand ALPA plus unterwegs sein. Ein gutes Gefühl, weil es uns viel Sicherheit vermittelt. Denn ein Überschreiten der Zuladung ist gleichzeitig immer ein SICHERHEITSRISIKO.

Ganz ähnlich wie bei uns Menschen, wo erhebliches Übergewicht dem Herz-Kreislaufsystem, den Gelenken, einigen Organen und sogar dem Gehirn schaden kann, tut ein Zuviel an Kilogrammen auch dem Wohnmobil nicht gut.

Bei Wohnmobilen mit zu viel Ballast können auf die Dauer

  • Reifen
  • Fahrgestell
  • Stoßdämpfer
  • Bremsen !!!

erheblich leiden.

Allein die Vorstellung, mit überlasteten und daher nicht mehr voll funktionsfähigen Bremsen die Kasseler Berge hinunterzurutschen, treibt mit die Schweißperlen auf die Stirn. Wer einmal einen Reifenplatzer (wie wir mit dem Wohnwagen) erlebt hat weiß, dass dies eine Erfahrung ist, die man nicht wiederholen möchte. Der persönliche Schutzengel leistet gerade Überstunden, wenn man bei einem Reifenplatzer nur mit dem zerfetzten Reifen davonkommt.

Dethleffs Grand ALPA plus
Foto Caravan Salon 2017

Reisebegleiter für viele Jahre

Letztlich war uns auch das Thema „Lebensdauer des Wohnmobils“ wichtig. Wenn man ein Wohnmobil mit der Ausstattung und in der Preisklasse wie den Dethleffs Grand ALPA plus kauft, darf man davon ausgehen, dass man auch in mehr als fünfzehn Jahren mit einem fahrtüchtigen Mobil unterwegs ist. Dass man sich auf seinen Reisebegleiter auf 6 Rädern über lange Jahre verlassen kann. Eine Investition tätigt, die sich langfristig lohnt. Schließlich steht unser Sparschein jetzt mit hohlem und leerem Bauch da!

Dethleffs Grand ALPA plus
Foto Caravan Salon 2017

Wir lieben es, „größenwahnsinnig“ zu sein

Unser Fazit: Trotz aller vermeintlicher Nachteile, die der Kauf eines Wohnmobils über 3,5 Tonnen mitsichbringt (Geschwindigkeitsbegrenzungen, LKW Überholverbot, häufiger TÜV, ein Mehr an Maut etc.) sind wir der Überzeugung, dass wir für uns mit unserem Dickschiff genau richtig liegen. Der Dethleffs Grand ALPA plus erfüllt unsere Wünsche in puncto Ausstattung, Zuladung und Platzbedarf. Denn er ist für uns nicht nur ein Wohnmobil für Urlaubsreisen, sondern mitunter auch unser rollendes Büro und unser Basislager für die mobilen Anforderungen, die unsere Jobs stellen.

Auch wenn der momentane Trend eher zu kleinen, wendigen Wohnmobilen unter 3,5 Tonnen geht, sind wir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Denn für uns wird die Größe eines Wohnmobils nicht nur in Metern, sondern vor allem in Gramm und Kilogramm gemessen.

In der Beziehung sind wir sehr gern „größenwahnsinnig“.

Ach übrigens, wir können unser „Wahnsinnsmobil“ am Freitag abholen. Deshalb gibt es noch keine aktuellen Fotos.

Wer von Euch ist auch mit einem Dickschiff unterwegs? Was waren Eure Gründe? Lasst mal hören!

Eure Heike

P.S.: Wir haben die Firma Dethleffs immer und gerade bei der Rückabwicklung unseres kleinen Alpa A6820 als fairen Partner erlebt. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle betonen, dass wir in keiner Weise von der Firma Dethleffs gesponsort wurden. Der Inhalt dieses Artikels spiegelt meine persönliche Meinung und meine persönlichen Einschätzungen wider, ist also keine Werbeleistung für die Firma Dethleffs.

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11 Gedanken zu „Dethleffs Grand ALPA plus -Wir sind größenwahnsinnig

  1. Hallo lieber Alpa-Freund,
    Schön, dass Ihr Euch auch so für den Alpa begeistert!
    Wir hatten vorher ja ebenfalls den kleinen Alpa und wären, wenn wir ihn aufgrund der nicht endenden und nicht akzeptierbaren Mängel nicht rückabgewickelt hätten (dazu gibt es hier auf dem Blog einen Bericht), wahrscheinlich auch dabei geblieben. War ja immer unser Traumwohnmobil.
    Dann stellte sich nach der Rückabwicklung die Frage, wie unser neues Wohnmobil aussehen sollte. Den kleinen Alpa pratkisch eins zu eins zu tauschen, dazu fehlte uns nach den Erfahrungen (obwohl sich Dethleffs immer sehr kooperativ verhalten hat) der Mut. Und inzwischen war der ganz große Alpa 9820 herausgekommen. Da haben wir überlegt und gerechnet und uns schließlich gesagt: Warum nicht? Mit der Zuladung und der Größe auf Iveco-Basis ist das unser neues Traumwohnmobil.
    Eine Entscheidung, die wir bis heute nicht bereut haben. Wir sind weiterhin von dem Konzept des Alpa in allen Variationen überzeugt und der Meinung, dass da ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis besteht.
    Da wir unseren GAP zum Teil auch beruflich nutzen, sind wir für den immensen Platz in der Hecksitzgruppe zum Arbeiten sehr dankbar.
    Und der eine Meter mehr macht beim Fahren für uns bis jetzt keinen Unterschied. Wir sind bis jetzt mit dem großen auch überall hingekommen, wo wir schon mit dem kleinen Alpa waren.
    Ich persönlich fahre den GAP oft und fahre ihn wegen der Iveco-Basis, der Tandemachse (Spursicherheit), der Wandlerautomatik und der höheren Bodenfreiheit inzwischen lieber als den vorherigen kleinen. Aber ist alles wohl eine Frage der Gewöhnung.
    Schade, dass Ihr mit dem ersten Alpa so Probleme hattet. Ich wünsche Euch, das ab jetzt alles klappt und viel Spaß mit Alpa Nr. 2!
    Erst-Mobil und Zweit-Mobil hört sich spannend an.
    LG aus dem Odenwald.

  2. Mutig, mit 9 Metern unterwegs zu sein. Aber auf jeden Fall: Glückwunsch und viel Spaß damit. Wir hatten uns für ein neues Womo eine Grenze von 8 Metern gesetzt und sind jetzt dabei, unseren zweiten Alpa zu kaufen, den kleinen und auf keinen Fall den Doppelachser. Der Wagen hat jetzt zwar drei Schränke weniger als der frühere (2015), aber es reicht aus. Auch die Zuladung reicht. Reisefertig kamen wir auf 4.350 kg, kein großer, aber ein ausreichender Puffer. Der neue wird ein zGG von 4.800 kg haben. Der alt Wagen war sehr gut (nach vielen „Kinderkrankheiten“ und Werkstatt-Murks) und wir hätten ihn auch nach 119 Werkstatt-Tagen einschließlich zwei Werkstattbesuchen in Isny (die dortige Werkstatt ist top) immer noch, wenn er nicht ein unbehebbares Fiat-Problem gehabt hätte. Der Wagen ist an den Händler zurück gegangen, weil wir nach knapp zwei Jahren mit ca. 33.000 km die vierte Kupplung hatten und die fünfte brauchten. Aber nun gibt es einen neuen als Zweit-Mobil mit besseren Aufenthaltsmögliichkeiten (Lebensraum) als im Erstmobil, einem Van, der für (Fahr-)Reisen sehr gut ist.

  3. Hallo Diana, Bis nach Spanien haben wir es noch nicht geschafft, wir bleiben vorher immer in Frankreich hängen. 🙂
    Das Innenraumgefühl vom ALPA ist wirklich nur schwer zu toppen, unsere Studentenbude hatte damals deutlich weniger „Raumgefühl“.
    Wünsche Euch ebenfalls wunderschöne Reisen mit Eurem Traumwohnmobil.
    Liebe Grüße aus dem Odenwald.
    Heike

  4. Hallo Heike,

    wir haben im Mai unseren ALPA I bekommen, und haben unsere erste große Fahrt von Elmshorn nach Spanien hinter uns.
    Ich liebe unser WoMo – Die Rundsitzgruppe und der Platz im Innenraum sind fantastisch – und die Zuladung macht uns jetzt auch nicht mehr zu schaffen.
    Wir wünschen Euch ebenfalls viele schöne Reisen mit Eurem Alpa .
    Beste Grüße aus Elmshorn

  5. Deine Gründe für den Grand Alpa Plus sind die gleichen wie die Unseren. Der GA Plus wird unserer Zuhause und da braucht’s einfach mehr Platz und Zuladung, ist also kein Größenwahn.

  6. Danke für den Hinweis. Ja, klar, ich hab ein bisschen übertrieben …. finde uns auch nicht so wahnsinnig, wahnsinnig. Schriftstellerische Freiheit!
    Trotzdem sieht man es immer wieder, dass Womo-Kollegen (aus welchen Gründen auch immer) total überladen unterwegs sind und die Komponenten sichtbar leiden. Unser kleiner Alpa war auch auf Ducato-Basis und hatte mit Auflastung 4,8 to.
    Was die Geldschneiderei (nicht nur, aber gerade auch) in Österreich betrifft, das empfinde ich manchmal als echt grenzwertig. Ehrlich gesagt haben wir viele Jahre Österreich gemieden, weil wir keine Lust auf die ganzen „Einfuhrbestimmungen“ hatten. Obwohl wir nicht überladen waren. Und auf diese Spielchen „nur mit mininmal gefülltem Tank und Wassertank und nichts im Kühlschrank“ über die Grenze zu fahren, wie viele Bekannte es machen, hatten wir keine Lust.
    Natürlich ist ein Überladen, wie im Beitrag beschrieben, ein Sicherheitsrisiko. Aber hier sind auch die Hersteller und die Händler gefragt, die gerade vielen unerfahrenen Einsteigern vorgaukeln, dass sie ihren gesamten Hausstand einladen können und noch immer auf der sicheren Seite sind.
    Die aktuelle Führerscheinregelung trägt natürlich auch dazu bei, dass viele gar keine andere Wahl haben, als unter 3,5 to zu bleiben. Hier wäre eine Änderung, dass zumindest die 4 to erreicht werden wünschenswert. Wir sind noch in der komfortablen Situation, mit dem alten Führerschein vor 1999 bis 7,5 to fahren zu dürfen.
    Nebenbei: Ihr habt eine coole Seite!
    Liebe Grüße nach Österreich – das wir bestimmt demnächst mit unserem Dickschiff mal besuchen werden. Ohne Schlottern vor der Grenze!
    LG aus dem Odenwald.

  7. Hallo Heike,

    cooles Vehikel, viel Spaß und viele schöne Reisen damit!

    Zum Thema „Sicherheitsrisiko“ nur ein Punkt: Ein 3.5t-Ducato mit Heavy-Fahrwerk verträgt technisch über 4t, wird also jetzt nicht bei 3550kg plötzlich zum unsicheren Geschoss. Dennoch verzichten wir in Österreich auf eine Auflastung, solange es geht, weil uns die Einschränkungen > 3.5t zu massiv sind. Klar, irgendwo muss die Grenze sein, aber so, wie sie hierzulande gehandhabt wird, ist es teilweise schon Geldmacherei.

    Jedenfalls: Eure Zuladung hätten wir auch gerne 😉

  8. Ja, neben der mega Zuladung war die Rundumsitzgruppe ausschlaggebend. Hatten wir beim „kleinen“ Alpa auch schon und wollten sie nicht mehr missen. Danke für deinen Kommentar und deine Wünsche!

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